ich schlag vor: es geht um flucht.

Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
(Erich Kästner)

und:

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen läßt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.

(Karl Heinrich Waggerl)

Ich denke Flucht!
Aba irgendwie verstrickt mit geistiger Verarbeitungsfaulheit.

hach, wie bin ich nur auf das thema flucht gekommen? /,-)
und wovor? und überdies: wohin?

"immer zweimal mehr wie du." (die rechte tasse)

Wenn man das wüsste, müsste man nicht mehr flüchten, denn dann würde man erkennen dass ES ja gar nicht so schlimm ist vor dem man flüchtet, nur die Ungewissheit ist es die einem zur Flucht verleitet.
Wohin: Dort wo die gelben Heizungen blühen.
Das weis keiner, deshalb gibt es den trend, damit man weis wohin man flüchten soll, schafft auch nette Geschprächsthemen.

Wo möchte man selber gerne mal hin?


Also wirklich wie man bei so einem Text auf Flucht kommt??? ;)